Josef-Kamp-Haus fest in Narrenhand

Am Sonntag hieß es wieder „Drei mal Mesum Helau“ beim Heimatverein in Klein Berlin! Pünktlich um 16.11 Uhr eröffnete der 1. Vorsitzende des Heimatvereins Mesum, Werner Rapien, die närrische Session im voll besetzten Josef-Kamp-Haus und gab den Startschuss für einen bunten und abwechslungsreichen Nachmittag. Rapien übernahm nicht nur die gekonnt witzige Moderation der Sitzung, sondern hatte auch das musikalische Zepter fest in der Hand. Mit seiner Gitarre schlenderte er durch den voll besetzten Raum und animierte die Närrinnen und Narren gekonnt zum Mitsingen und Mitschunkeln.
Textsicher
und musikalisch voll gut drauf sprang der Karnevalsfunken sofort auf die Gäste über und es entstand eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. Aber auch literarisch gab es viele tolle Lachattacken. Den Gang in die Bütt wagten Gertrud Adick, Agnes Helming, Magdalene Spieker und nicht zuletzt die beiden närrischen Vorsitzenden des Heimatvereins Werner Rapien und Josef Achterkamp. Das Trauma einer Kindergärtnerin, die Wallfahrt nach Kevelaer, die sich als Ausflug mit dem Sambazug entpuppte und die Erlebnisse von Oma und Opa während eines Besuchs in Münster sorgten für tosenden Applaus. Um das leibliche Wohl hat sich dankenswerter Weise wieder das Team um Doris Spandau gekümmert, das Rosinenbrot und Kaffee sowie verschiedene Kaltgetränke im Angebot hatte.
Nach der pandemiebedingten Zwangspause konnten alle Gäste ausgelassen feiern und die abwechslungsreiche kurzweilige Veranstaltung in vollen Zügen genießen.

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